Machbarkeitsstudie zur Verlängerung der Siemensbahn

Zwei Personen vor dem Logo von i2030
Teaser i2030

Die umfassende Untersuchung von drei möglichen Varianten für die Verlängerung der Siemensbahn liegt vor und wurde jetzt analysiert und bewertet. Sie zeigt erstmals, welche Möglichkeiten es für eine Erweiterung bis Hakenfelde gibt.


Die Reaktivierung der Siemensbahn ist eine der wichtigsten Strecken im Schienen-Infrastrukturprojekt i2030. Im Rahmen der Planungen wurde nun eine Machbarkeitsuntersuchung für eine mögliche

Verlängerung durchgeführt. Für die Lage der Verlängerung der Siemensbahn werden in der Untersuchung drei Varianten aufgezeigt. Alle Varianten erhalten Haltepunkte im Bereich Gartenfeld, Wasserstadt-Oberhavel und Hakenfelde. Ein Plan der Varianten und eine detaillierte Beschreibung ist auf der i2030 Homepage https://www.i2030.de/siemensbahn/ veröffentlicht.

Die drei untersuchten Varianten sind grundsätzlich alle technisch realisierbar, wobei die Varianten mit Bohrtunneln sehr wahrscheinlich mit hohen Kosten verbunden sind. Weitere Planungen für die Verlängerung der Siemensbahn werden im Kontext einer gesamthaften Verkehrserschließung und der Straßenbahnverbindung im Korridor zwischen Urban Tech Republic und Rathaus Spandau geprüft. Hierdurch wird eine ausgewogene Abwägung hinsichtlich der zu realisierenden Verkehrsmitteln möglich sein.